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Horn!

 

 

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Das Stadtteilfest der Superlativen – Horn

02. 06. 2012
  • Nie fand ein Stadtteilfest an einem kälteren Tag statt.
    Bei 12°C – im Schatten gefühlt wesentlich kälter – und wechselnder Bewölkung. Wir waren sehr skeptisch, ob es den Tag über trocken bleiben würde, aber Petrus hatte ein Einsehen und schickte keinen Regen.
  • Nie gab es in den benachbarten Stadtteilen Nazi- und Gegendemonstrationen.
    Daher war es etwas schwierig Horn zu verlassen. Das musste man auch nicht, wie die ca. 5000 Besucher feststellten, die sich köstlich bei uns amüsierten.
  • Nie gab es so viele interessante Stände zu besuchen.
    Insgesamt 55 Institutionen präsentiereten sich. Die großen Fahrzeuge vom THW, der Feuerwehr, dem ASB und der Polizei fanden viele Begeisterte. Auch die Infostände des neuen Stadtteilhauses wurden rege besucht. Außerdem boten die Stände auf dem Platz ein breites Angebot an Informationen und Mitmach-Aktionen. Der Flohmarkt bot großflächig Gelegenheit zum Stöbern, Feilschen und Finden. Für die Kleinsten war die Kinderspielwiese natürlich die Hauptattraktion. Vom Mit-mach-Zirkus, der großen Hüpfburg und der langen Rollenrutsche konnten die Kleinen nicht genug bekommen.
  • Nie war das Promiaufgebot größer.
    Andy Grote, der neue Bezirksamtsleiter, eröffnete das Fest. Die Bürgerschaftsabgeordneten Farid Müller, Annkatrin Kammeyer und Hansjörg Schmidt gaben Auskünfte an den Ständen ihrer Parteien. Christian v. Richthofen, der unvergleichliche Percussionist, kam einfach so vorbei und blieb natürlich, weil es ihm bei uns so gut gefiel. Mehrzad Marashi, Horner DSDS-Superstar, begeisterte Fans und sogar Skeptiker.
  • Nie war das Bühnenprogramm von höherer Qualität.
    Die Eröffnung durch die prächtig uniformierte Magic-Melody-Marchingband war nicht nur hörens-, sondern auch sehenswert. Hervorragende Schülerbands und Hip-Hop-Tanzgruppen brachten das Publikum in Schwung. Leslie, die unglaubliche Soulstimme aus der STS Horn, war für viele Zuschauer die wunderbarste Entdeckung des Tages.
  • Nie standen so viele Menschen vor der Bühne unseres Stadtteilfestes.
    Durch die Vermittlung seines früheren Musiklehrers Arend Schmidt-Landmeier war Mehrzad Marashi zu den Wurzeln seiner musikalischen Laufbahn zurückgekehrt. Mit seiner groovigen Band aus absolut hochkarätigen Musikern performte er seine neusten deutschsprachigen Songs und begeisterte damit alle Anwesenden. Mindestens genauso grandios war seine Geduld mit seinen Fans. Unermüdlich blickte er in unzählige Kameralinsen,Fans jeglichen Alters im Arm. Danach folgte die Autogrammstunde. Jeder bekam eine Widmung auf seine Karte, die stolz davon getragen wurde. Nicht eine fand man später achtlos weggeworfen.
  • Nie war das Stadtteilfest schneller abgebaut.
    Bereits um 21 Uhr befanden sich alle Pavillons, Schilder, Bänke und Tische trocken und sauber an ihren Lagerplätzen. Die Zusammenarbeit mit den Häusern der Jugend, der Geschichtswerkstatt und der Mobilen Spielaktion war unbezahlbar!!
    Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer!
 

Bild zur Meldung: Das Stadtteilfest der Superlativen – Horn

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